Darmkrebsprävention in Berlin Zehlendorf Schlachtensee Gastroenterologie Gastroenterologie Koloskopie, Proktoskopie, Kapsel-Endoskopie, immunologischer Test

Darmkrebsprävention

Vorsorgeuntersuchungen können Leben retten. Warum Sie spätestens ab 50 einen Gastroenterologen aufsuchen sollten.

Darmkrebsprävention Damit der Darm die lebenswichtige Versorgung unseres Körpers aufrecht erhalten kann, ist eine Darmkrebsprävention normalerweise ab dem 50. Lebensjahr notwendig. Der Darm führt uns die Nährstoffe aus der Nahrung zu, unzählige unterschiedliche Bakterien helfen ihm dabei. Der Dünndarm resorbiert die meisten Nährstoffe, der Dickdarm entzieht dem Stuhl letzte Nährstoffe wie Salze und Wasser. Über den Analkanal wird der Stuhl ausgeschieden. Kann der Darm seine Funktionen nur noch eingeschränkt erfüllen, ist auch unser Körper nur noch eingeschränkt lebensfähig. Schlimmstenfalls brechen seine Funktionen völlig zusammen. Um frühzeitig Erkrankungen des Darms und einen Darmkrebs erkennen und behandeln zu können, stehen dem Gastroenterologen Untersuchungen wie Koloskopie, Proktoskopie oder Kapsel-Endoskopie zur Verfügung.

Der kranke Darm

Eine gesunde Verdauung ist für die Gesundheit unseres Körpers wichtig. Erkrankt der Darm, kann es zu unterschiedlichen Symptomen kommen wie z.B. Bauchschmerzen, Blähungen, Blut im Stuhl, Durchfall, Verstopfung. Der Gastroenterologe kann mit Hilfe der Darmspiegelung feststellen, ob die Ursache eine Magen-Darm-Infektion, ein Reizdarm, ein Morbus Crohn oder eine Colitis ulcerosa (chronisch entzündliche Darmkrankheiten), Hämorrhoiden, eine Analfistel, eine Analfissur oder gar ein Darmkrebs ist.

Darmkrebsprävention durch Koloskopie, Proktoskopie, Kapsel-Endoskopie, immunologischen Test

In der Darmschleimhaut entwickeln sich häufig Wucherungen (Darmpolypen), welche nicht bösartig sein müssen. Es gibt aber bestimmte Polypen, welche entarten und zum Darmkrebs werden können. Bei einer Darmspiegelung werden deshalb Polypen entfernt oder Gewebeproben entnommen, um kein Risiko für die Gesundheit des Darms einzugehen. Untersuchungen des Dickdarms durch die Koloskopie oder des Darmausgangs durch die Proktoskopie sind schmerzfrei und liefern dem Gastroenterologen eine sichere Diagnose. Auch die Kapsel-Endoskopie ist schmerzfrei und für den Patienten relativ unkompliziert. Patienten ab 55 Jahren können alle zwei Jahre einen immunologischen Test durchführen lassen. Dieser Test kann Blut im Stuhl nachweisen und so eine rechtzeitige Behandlung einleiten. Je früher bei der Darmuntersuchung die Vorstufe eines Darmkrebses bzw. ein Darmkrebs entdeckt wird, desto schonender kann die Behandlung sein und desto besser ist die Prognose für den Patienten. So kann durch eine frühzeitige Diagnose Leben gerettet werden.

Darmkrebsprävention bei unterschiedlichen Symptomen

Die Symptome für einen Krebs im Darm sind häufig relativ unauffällig, wie z.B. Bauchschmerzen, Blähungen, Blut im Stuhl, Durchfall, Fieber, Müdigkeit, Nachtschweiß, Verstopfung. Um diese Symptome abzuklären und behandeln zu können, führt der Gastroenterologe eine Proktoskopie, eine Koloskopie, eine Kapsel-Endoskopie oder einen immunologischen Test durch.

Wann sollte eine Darmkrebsprävention vorgenommen werden?

Ab dem Alter von 50 Jahren sollte routinemäßig eine Darmkrebsprävention vorgenommen werden. Wenn Darmkrebs in der Familie eine Vorgeschichte hat, ist es wichtig, dass sie sogar früher vorgenommen wird, gegebenenfalls bei Risikopatienten sogar vor dem 20. Lebensjahr. Bei anhaltenden Beschwerden wie Bauchschmerzen, Blähungen, Blut im Stuhl, Durchfall, Fieber, Müdigkeit, Nachtschweiß, Verstopfung ist eine Darmkrebsprävention ebenfalls angesagt.

Die Kapsel-Endoskopie für die Darmkrebsprävention

Eine besondere Stellung bei der Diagnostik und Darmkrebsprävention des Dünndarms nimmt die Kapsel-Endoskopie ein. Die Untersuchung des Dünndarms, dem wichtigen Organ für unsere Gesundheit, war bis zur Einführung der Kapsel-Endoskopie schwierig und ungenau. Das eng verschlungene viele Meter lange Organ ist sowohl für die Techniken der Routineuntersuchungen als auch für die bildgebenden Verfahren wie MRT oder Röntgen schwer zugänglich. Heute kann der Dünndarm durch eine kleine Videokapsel untersucht werden. Sie wird problemlos geschluckt und nimmt dann ein Video vom Dünndarm auf. Die Bilder werden über einen Sensorengürtel auf einem kleinen Rekorder aufgezeichnet und mit Hilfe einer unterstützenden Software vom Gastroenterologen ausgewertet. Die Kapsel wird nach der Passage durch den Dünndarm nicht mehr gebraucht und kann ausgeschieden werden. Die Kapsel-Endoskopie wird u.a. bei chronischen Bauchschmerzen, chronischen Durchfällen, Eisenmangelanämie, Blutungen, Darmkrebsprävention… angewendet.

Dieser Artikel soll allgemein informieren und nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Wenden Sie sich an Ihren Gastroenterologen.

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